Dunkelfeld-Vitalblutuntersuchung

Die Dunkelfeld-Vitalblutuntersuchung ist ein alternatives, ganzheitliches Diagnoseverfahren, mit dem man faszinierende Einblicke in das lebende Blut erhält.

Dazu wird dem Patienten ein kleiner Tropfen Blut aus dem Finger oder Ohrläppchen entnommen und sofort - ohne jegliche chemische oder konservierende Maßnahmen - unter einem speziellen Dunkelfeldmikroskop betrachtet. So kann das Blut mit einem Objektiv von bis zu 1000-facher Vergrößerung sichtbar gemacht und mittels moderner Technik auf einen Monitor übertragen werden. Der Patient kann so die Beurteilung direkt "live" mitverfolgen.

Was kann man in der Dunkelfelduntersuchung erkennen?

Mit dieser besonderen Mikroskopietechnik lassen sich feinste Objekte und Strukturen auf dunklem Hintergrund darstellen (ähnlich wie die Betrachtung der Sterne, die man am Tag auch nicht erkennen kann).

 

So erhält man wertvolle Einblicke in das innere "Milieu" des Patienten. Im Gegensatz zur schulmedizinischen Laboruntersuchung gewinnt man Aussagen über die qualitative Zusammensetzung des Blutes, die Größe, Form und Aktivität (Vitalität) der einzelnen Blutzellen und des Blutplasmas. Es ergeben sich Hinweise auf Organbelastungen und Mangelerscheinungen, die Immun- und Stoffwechsellage, den Säure-Basen-Haushalt, auf versteckte entzündliche Prozesse und Durchblutungsstörungen u.v.m.

 

Viele Störungen, die sich im herkömmlichen Blutbild noch nicht zeigen, sind im Dunkelfeld schon im Frühstadium als Tendenz oder Belastung erkennbar, so dass daraufhin rechtzeitig regulierend eingegriffen werden kann. Dies kann z.B. mit der SANUM Therapie nach Prof. Enderlein, mit unterschiedlichen Entgiftungs- und Ausleitungsverfahren, Regulierung des Säure-Basen-Haushalts und mit weiteren individuell ausgewählten Mitteln erreicht werden.

 

Das Blut wird immer wieder über mehrere Tage hinweg beobachtet und der Zerfallsprozess dokumentiert. Aus dieser Langzeitbeobachtung können Rückschlüsse über die Vitalität des Blutes und möglicher Krankheiten gezogen werden.

 

Die Dunkelfeldmikroskopie eignet sich besonders als diagnostisches Hilfsmittel und zur Therapiekontrolle.